Was ist Scanbarkeit und wie kann man sie zur Verbesserung von Inhalten nutzen?     

Wir werden täglich mit riesigen Mengen an Informationen bombardiert, sowohl online als auch offline. Dank neuer Technologien und schneller Internetverbindungen können Menschen mehr Dinge erschaffen, als sie physisch konsumieren können. 

Bei einer Vielzahl von Websites und Apps lesen Verbraucher nicht alles Wort für Wort; Stattdessen scannen sie die Seite, um festzustellen, warum und wie sie für sie relevant ist. 

Die Scanbarkeit wird heute als wichtiger Aspekt der Benutzerfreundlichkeit einer Website angesehen, was sich aus ihrer Auswirkung auf die Benutzerfreundlichkeit ergibt Benutzererfahrung.

Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema und gibt Ratschläge, wie digitale Produkte scanbar gemacht werden können.    

Scanbarkeit und WICHTIGKEIT?

Einfach ausgedrückt bezieht sich Scanbarkeit auf die Leichtigkeit, mit der ein Benutzer Webinformationen scannen kann, anstatt sie Wort für Wort zu lesen.

Besucher können Texte und Bilder auf scannbaren Inhalten schnell und einfach lesen, da sie für ein schnelles Verständnis aufbereitet und angeordnet sind.

Der Gesamteinfluss der Nachrichten-, Formatierungs- und Schreibstile, die verwendet werden, um das Material scannbar zu machen. Es ist ein grundlegendes Prinzip des UX-Authorings und damit auch des UX- und Produktdesigns im Allgemeinen.

Große Unternehmen und Start-ups halten scannbare Inhalte zunehmend für ein Muss, was zu einer kontinuierlichen Ausweitung des Themas UX-Authoring und Content-Design führt.

Die Nielsen Norman Group führte 1997 eine faszinierende Forschung durch, die das Wort „Scanbarkeit“ populär machte.

Jakob Nielsen und seine Kollegen versuchten herauszufinden, wie Menschen im Internet lesen.

Was ist ihr Fazit? „Das tun sie nicht.“

„Menschen lesen Websites selten Wort für Wort; Stattdessen scannen sie die Seite und heben bestimmte Phrasen und Sätze hervor.“

Nur ein kleiner Teil der Nutzer in der Studie liest die Seiten Wort für Wort. Eine Folgestudie kam zum gleichen Ergebnis.

Die Scanbarkeit ist wichtig, weil Menschen scannen. Dies ist keine feste Richtlinie, die jeder befolgt. Es handelt sich um eine Verallgemeinerung: Einige Leser werden Ihr Material ausführlich lesen, die meisten jedoch werden die Seite schnell nach Informationen durchsuchen, die für sie nützlich sind.

Die vier Faktoren bestimmen, wie viel Zeit Verbraucher bereit sind, mit Lesen (oder Scannen) zu verbringen.

  • Motivationsgrad
  • Fokusebene
  • Art der Aufgabe
  • Charaktereigenschaften

Mehrere Studien haben gezeigt, dass Verbraucher digitale Inhalte scannen. Die bekannteste ist das F-förmige Muster zum Lesen von Webinhalten der Nielsen Norman Group. 

Nach einer gründlichen Untersuchung der Art und Weise, wie Menschen online lesen, wurden drei wichtige Schlussfolgerungen ermittelt, die sich zu dem F-förmigen Muster zusammenfügen:

  • Benutzer beginnen häufig damit, den obersten Teil des Materials horizontal zu lesen, wodurch die obere Leiste des F entsteht.
  • Nachdem der Seiteninhalt leicht nach unten gerutscht ist, lesen die Leser den zweiten Abschnitt horizontal, normalerweise in einer kürzeren Bewegung als den vorherigen. Dies ist der unterste Balken des F.  
  • Von da an scannen die Leute oft die linke Seite des Inhalts vertikal, was schnell, langsam und methodisch sein kann, oder irgendwo in der Mitte. Dieses vertikale Scannen erzeugt den Stamm des F und vervollständigt das F-förmige Muster.

Diese Erkenntnis darüber, wie Menschen digitales Material nach dem F-förmigen Muster konsumieren, war und ist für UX-Autoren, Content-Designer, Content-Strategen, technische Redakteure und alle anderen, die Wert auf benutzerzentrierte Inhalte legen, von entscheidender Bedeutung.

Denn es ist von entscheidender Bedeutung, Inhalte zu entwerfen und zu generieren, die darstellen, wie sich Menschen online wirklich verhalten, und nicht, wie wir uns von ihnen wünschen. 

Das Entwerfen und Generieren von Informationen, die das tatsächliche Benutzerverhalten widerspiegeln (Scannen), ist eine entscheidende Komponente bei der Entwicklung eines „klebrige Benutzeroberfläche” (eine Schnittstelle, die dafür sorgt, dass Benutzer immer wiederkommen). Und eine stabile Benutzeroberfläche ist für den langfristigen Erfolg jedes digitalen Produkts von entscheidender Bedeutung.

Wir werden uns später ansehen, wie sich das F-förmige Lesemuster auf die Konzepte der Scanbarkeit ausgewirkt hat, aber lassen Sie uns zunächst noch einmal zusammenfassen, wie die Scanbarkeit funktioniert verbessert die Benutzererfahrung.

Durch die Berücksichtigung der Art und Weise, wie Menschen digitales Material konsumieren und verarbeiten, tragen scanbare Inhalte auf verschiedene Weise zu einer guten UX (und einer Sticky UI) bei:

  • Benutzer können schneller herausfinden, was sie benötigen, indem sie das Material scannen, anstatt große Textmengen langsam und sorgfältig durchzulesen, was Zeit spart.
  • Es verringert die kognitive Belastung: Scanbares Material ist leichter verdaulich als dichte Textwände und erfordert weitaus weniger mentale Energie, um es aufzunehmen.
  • Es ist zugänglich: Um Material scannbar zu machen, müssen viele (wenn nicht alle) Barrierefreiheitsrichtlinien umgesetzt werden.
  • Es verringert Unsicherheit und Frustration: Da Benutzer so schnell und einfach herausfinden können, was sie benötigen, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie verwirrt oder frustriert werden.

Wie kann ich die Scanbarkeit testen?

Bedeutung

Verbraucher können sich mit Ihrem Material auseinandersetzen und mithilfe verschiedener Ansätze auf Scanbarkeit getestet werden.

Hier finden Sie verschiedene Methoden zur Bestimmung der Scanbarkeit Ihres Dokuments Inhalt:

A. Usability-Tests: Beziehen Sie Aktivitäten zum Scannen und Entdecken bestimmter Informationen während der Usability-Testsitzungen ein. Untersuchen Sie, wie Benutzer das Material erkunden, auf welche Komponenten sie sich konzentrieren und ob sie die benötigten Informationen leicht finden können. 

Ermutigen Sie die Teilnehmer, laut zu denken, was nützliche Einblicke in ihre Scangewohnheiten und mentalen Prozesse liefern wird.

Benutzer nutzen Heatmap-Tools um visuelle Darstellungen davon zu erstellen, worauf ihre Aufmerksamkeit gerichtet ist. Heatmaps nutzen aggregierte Daten, um anzuzeigen, welche Teile einer Website das größte Interesse hervorrufen. 

Durch die Analyse der Heatmap-Ergebnisse können Sie feststellen, welche Regionen Aufmerksamkeit erregen und welche übersehen werden.

B. A/B-Tests: Erstellen Sie mehrere Versionen Ihres Materials mit unterschiedlichen Scanbarkeitsstrategien. Bei diesem A/B-Testing werden verschiedenen Benutzergruppen verschiedene Versionen angezeigt.

Um zu beurteilen, ob die Version hinsichtlich der Scanbarkeit besser funktioniert, verfolgen Sie die Benutzerbeteiligung, die für die Suche nach Informationen aufgewendete Zeit und die Erfolgsquoten.

Die Augenbewegungen der Teilnehmer werden erfasst, während sie Ihre Inhalte einlesen Eye-Tracking-Studien. In Eye-Tracking-Studien erfassen Sie die Augenbewegungen der Teilnehmer beim Lesen Ihrer Inhalte.

Diese Strategie liefert quantifizierbare Informationen darüber, auf welche Orte sich Menschen am meisten konzentrieren und wie sich ihre Aufmerksamkeit über die Seite bewegt. Es hilft bei der Identifizierung von Trends und Verbesserungsmöglichkeiten.

10 Tipps zur Verbesserung der Scanbarkeit

zu unterstützen,

1. Erstellen Sie eine richtige visuelle Hierarchie

Die visuelle Hierarchie einer Computerschnittstelle bezieht sich auf die Organisation und Anzeige von UI-Designkomponenten, um Bedeutungsgrade anzuzeigen und es Benutzern zu ermöglichen, schnell nach benötigten Informationen zu suchen. Das Entwerfen eines Layouts mit einer guten visuellen Hierarchie umfasst zahlreiche Faktoren:

  • Größe
  • Farbe 
  • Kontrast-Funktion 
  • Nähe
  • Ausrichtung
  • Negative Space 
  • Wiederholung

Ein Designer, der diese UI-Designmuster bei der Erstellung eines UI-Layoutdesigns berücksichtigt, stellt sicher, dass das fertige Produkt ein gut aussehendes, harmonisches und intuitiv lesbares Layout aufweist.

Die Suchergebnisseite von Google nutzt alle visuellen Hierarchieelemente, um die Scanbarkeit zu verbessern. 

Durch die Verwendung von Farbe, Größe und Kontrast werden die Schlagzeilen hervorgehoben. Der negative Raum um jede Überschrift herum trägt dazu bei, dass sie das Erste ist, was ein Benutzer scannt.

Wenn Benutzer eine relevante Überschrift finden, prüfen sie die Farbe und Nähe des Links, um dessen Glaubwürdigkeit zu bestimmen.

Als nächstes weiter das Ergebnis beurteilen, untersuchen sie die Inhaltskopie, die in Farbe, Größe und Genauigkeit einheitlich ist. Zusätzlich zu diesen Kriterien sorgen Wiederholung und Ausrichtung dafür, dass die Google-Suchergebnisse einfach zu lesen sind.

2. Fügen Sie die Basisnavigation in den Website-Header ein

Alle beschriebenen Augenscanmuster weisen darauf hin, dass der Scanvorgang unabhängig davon, welches Muster ein Benutzer auswählt, im oberen horizontalen Abschnitt der Webseite beginnt. 

Es ist eine Technik, die beiden Seiten zugute kommt, wenn Sie damit wichtige Zonen des Engagements und der Markenbildung darstellen. 

UI/UX-Designer, Content-Manager und Marketingexperten sehen den Hauptgrund für die entscheidende Bedeutung des Website-Header-Designs.

  • Der Header sollte nicht mit zu vielen Informationen auf der anderen Seite überladen sein, was die Konzentration erschwert.
  • Der Versuch, alles im oberen Teil der Seite unterzubringen, könnte dazu führen, dass die Anordnung durcheinander gerät. 
  • Es ist wichtig, die Ziele der Hauptzielgruppe zu analysieren, wie sie sich mit den Geschäftszielen der Website überschneiden und auf dieser Grundlage zu ermitteln, welche Informationen oder Navigation im Header am relevantesten sind. 
  • Beispielsweise muss auf einer großen E-Commerce-Website die Suchfunktion sofort sichtbar und häufig in der Kopfzeile zu finden sein, damit sie an jedem Kontaktpunkt verfügbar ist.
  • Für eine Website eines Kleinunternehmens ist die Suchfunktion möglicherweise überflüssig, ein leicht zugänglicher Link zum Portfolio ist jedoch von entscheidender Bedeutung.

3. Nutzen Sie den negativen Raum

Das Genie Claude Debussy sagte berühmt: „Musik ist der Raum zwischen den Noten.“ Das Gleiche gilt für die Scanbarkeit; Ein negativer Abstand zwischen den Teilen zeichnet ein erfolgreiches Layout aus.

Die richtige Menge an negativem (weißem) Raum rund um UI-Komponenten lenkt die Aufmerksamkeit auf die Elemente selbst. Es betont die Informationen und bietet dennoch genügend Freiraum, um eine Überladung des Layouts zu vermeiden. 

Ohne Atempause ist das menschliche Gehirn weniger geneigt, nach interessanten Objekten zu suchen und wird verwirrt.

4. Markieren Sie Schlüsselwörter und Phrasen

hervorheben
  • Eine weitere Strategie, um Ihr Material leichter durchsuchbar zu machen, besteht darin, Schlüsselwörter und Phrasen hervorzuheben, die Ihren Lesern auffallen und in Erinnerung bleiben sollen. 
  • Sie können Fettschrift, Kursivschrift, Unterstreichung oder Farbe verwenden, um Schlüsselwörter, Handlungsaufforderungen, Zitate, Statistiken oder Suchanfragen hervorzuheben. 
  • Hervorhebungen können dazu dienen, bei Ihren Lesern Fokus und Dringlichkeit zu wecken und sie zu ermutigen, Maßnahmen zu ergreifen oder mehr zu erfahren. 
  • Übertreiben Sie es jedoch nicht und missbrauchen Sie die Hervorhebung nicht, da dies dazu führen kann, dass Ihr Material überladen oder spammig erscheint. Setzen Sie es mit Bedacht und regelmäßig ein, damit Ihre Inhalte hervorstechen.

5. Testen Sie die Lesbarkeit des Texttextes

  • Unter Lesbarkeit versteht man, wie leicht Personen Wörter, Sätze und Inhaltsblöcke lesen können. 
  • Unter Lesbarkeit versteht man, wie schnell und intuitiv Verbraucher die Buchstaben einer bestimmten Schriftart erkennen können. 
  • Insbesondere bei Schnittstellen mit viel Text sollte man diese Eigenschaften sorgfältig prüfen.
  • Die Farbe des Hintergrunds, der Platz um die Kopierblöcke, Kerning, Zeilenabstand, Schriftart und Schriftartpaarung.
  • Alle wirken sich auf die Fähigkeit aus, den Text schnell zu lesen und den Inhalt zu erfassen, der die Menschen zum Bleiben bewegt. 
  • Um Probleme zu vermeiden, müssen Designer sicherstellen, dass typografische Gesetze eingehalten werden und dass die Schriftarten die visuelle Hierarchie und Lesbarkeit fördern.

6. Verwenden Sie Zwischenüberschriften, um den Inhalt zusammenzufassen

Unterpositionen

Menschen reagieren häufig schlecht auf große Textmengen. Wenn der Absatz nicht ihren Interessen entspricht, glauben sie möglicherweise, dass sie Zeit verschwenden. 

Best Practices für das UI-Design bieten eine Lösung für dieses Problem. Durch die Einfügung kurzer Zwischenüberschriften am Anfang großer Stücke erhält der Benutzer umfassende Kenntnisse über das Thema.

Beim Verfassen der Zwischenüberschrift ist es wichtig, dass sie prägnant ist. Drücken Sie einfach den entscheidenden Punkt aus, der in den folgenden Informationen dargelegt wird.

7. Verwenden Sie nummerierte und Aufzählungslisten

Eine weitere clevere Möglichkeit, den Inhalt leichter durchsuchbar zu machen, ist die Verwendung von Listen mit Zahlen oder Aufzählungszeichen. Sie helfen bei der übersichtlichen Organisation von Daten. Außerdem lenken sie die Aufmerksamkeit des Nutzers auf die Informationen und verhindern so, dass diese im Gesamtgefüge des Textes untergehen.

8. Fügen Sie Fotos, Videos und andere Inhalte hinzu

  • Visuelle Funktionen tragen zur Verbesserung der Lesbarkeit und Scanbarkeit bei, indem sie Ihrem Text Vielfalt, Interesse und Kontext verleihen. 
  • Bilder, Videos, Infografiken, Diagramme, Grafiken und andere Medien können Ihnen dabei helfen, Ihre Ansichten darzulegen, Beispiele anzubieten und Ihre Behauptungen zu untermauern. 
  • Sie können auch dabei helfen, Ihr Material aufzulockern und es interessanter und einprägsamer zu machen. 
  • Vermeiden Sie jedoch den Einsatz exzessiver oder irrelevanter Medien, die Ihr Publikum ablenken oder überfordern könnten. 
  • Wählen Sie hochwertige, relevante Medien, die Ihre Inhalte ergänzen und mit Ihrer Marke und Botschaft übereinstimmen.

9. Platzieren Sie ein Konzept in einem Absatz

Vermeiden Sie bei der Verarbeitung von Kopiermaterial zur Scanbarkeit, dass große Textblöcke übermäßig lang werden. Der Leser findet kurze Absätze leichter verdaulich und kann nicht hilfreiches Material leicht überspringen. Nachdem Sie also in einem Absatz einen Gedanken dargelegt haben, beginnen Sie einen neuen mit einem neuen Gedanken.

10. Vermeiden Sie die Verwendung von Fachjargon und Fachwörtern

Fachjargon und unnötige Fachterminologie beeinträchtigen die Lesbarkeit Ihrer Inhalte, da sie die Leser dazu zwingen, innezuhalten oder langsamer zu werden, um das Gelesene zu verdauen. Bei der Verwendung von Fachjargon und Fachterminologie ist Vorsicht geboten.

Zusammenfassung

Obwohl häufig ignoriert, ist die Scanbarkeit ein wichtiger Designaspekt, der Einfluss darauf hat, wie lange Verbraucher auf Ihrer Website bleiben. Benutzer bleiben eher bei Inhalten, die einfach zu navigieren sind.

Das Gegenteil ist auch wahr. Benutzer verlieren das Interesse, wenn zu viel Text und nicht genügend Aufzählungspunkte oder Grafiken vorhanden sind.

Beginnen Sie damit, Best Practices zu befolgen, z. B. indem Sie Ihrem Design Negativraum hinzufügen, Formatierungen verwenden, um wichtiges Material hervorzuheben, und Informationen in scannbaren Aufzählungspunkten anzeigen. 

Berücksichtigen Sie bei der Entwicklung Ihres Scans unterschiedliche Scanmuster Inhalt um die Benutzerfreundlichkeit und Scanbarkeit Ihrer Website zu verbessern.

Häufig gestellte Fragen

A. Warum ist die Scanbarkeit für moderne Leser, insbesondere für Konsumenten digitaler Medien, so wichtig?

Scanbarkeit ist ein Formatierungsansatz, der es der Zielgruppe ermöglicht, den Textkörper leicht zu lesen und zu verstehen. Die Scanbarkeit gleicht die Tatsache aus, dass die Mehrheit der Internetnutzer Inhalte überfliegt, anstatt sie zu lesen.

B. Verbessern Links die Scanbarkeit?

Auch Schlüsselwörter im Inhalt erleichtern die Durchsuchbarkeit, da sie als Wegweiser für Bots dienen, die Webseiten crawlen. Darüber hinaus ermöglichen Links innerhalb des Inhalts den Lesern ein schnelles Navigieren zwischen relevanten Themen oder Seiten auf der Website selbst.

C. Welches Inhaltselement verbessert die Scanbarkeit nicht?

Leerraum – Textwände bieten keinen guten scanbaren Inhalt.

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