15 Bildungsmarketing-Trends im Jahr 2024

Für einige Unternehmen im Bildungssektor ist es eine spannende Gelegenheit, neue Geschäftsmöglichkeiten wie virtuelles Lernen zu entdecken. Für einige Unternehmen im Bildungssektor ist es eine spannende Gelegenheit, etwas zu entdecken neue Geschäftsmöglichkeiten wie E-Learning.

Es ist ein Wettlauf um die Modernisierung alter Bereitstellungsmodelle, da die Einschreibungen sinken. So wie es aussieht, haben 75 % der Haushalte im letzten Jahr ihre Studienpläne geändert – eine erschreckende Statistik für große Universitäten, aber eine Chance für disruptive Start-ups, einen größeren Teil des Marktes zu erobern. 

Bei so vielen Unsicherheiten müssen Studieninteressierte auch sicher sein, wo sie ihr Geld und ihre Zeit investieren. Aus diesem Grund stehen viele der Top-Bildungsmarketing-Trends des Jahres 2024 im Fokus Transparenz schaffen und Vertrauen schaffen in den Köpfen der qualifiziertesten Leads. 

1. Mit COVID-19-Transparenz führen 

Das COVID-19-Pandemie führte zu weit verbreiteten Schulschließungen, da Bezirke und Universitäten mit Ausbrüchen bei Schülern und Lehrern konfrontiert waren – aber selbst heute, da die Pandemiebeschränkungen nachlassen, sind die Leitlinien unklar und ändern sich ständig. Einige Schulen sind bereit, Impfungen und/oder Maskenpflicht vorzuschreiben, andere jedoch nicht. Einige Schulen schränken bestimmte Aktivitäten ein und verlangen Tests. Andere Schulen sind bereits auf ein virtuelles Lernmodell umgestiegen, was die Schüler verärgerte, die zwar Studiengebühren zahlten, sich aber um die volle Lernerfahrung betrogen fühlten. 

Mit all den Unbekannten, die Amerikanischer Bildungsrat geht davon aus, dass die Einschreibungen an Hochschulen zurückgehen werden 15% unter allen Studierenden und 25% unter internationalen Studierenden im Jahr 2023.

Das Beste, was Unternehmen im Bildungssektor in dieser Zeit tun können, um sich selbst zu vermarkten, ist die Bereitstellung vollständiger Transparenz für potenzielle und wiederkehrende Studenten.

Wie werden sich Zulassungen, Kurse und das Leben auf dem Campus auswirken?

Wie werden Sie auf Ausbrüche und sich ändernde Leitlinien reagieren?

Die Weitergabe der Richtlinien Ihres Unternehmens zu diesen und anderen Fragen ist besonders wichtig, wenn Ihre Bildungseinrichtung weitgehend auf Präsenzunterricht setzt.

2. Verwendung einer Lookalike Audience

Diese Marketingtaktik geht über den Bildungssektor hinaus – sie ist eine wertvolle Methode für die meisten B2B- und B2C-Unternehmen, die auf Social-Media-Plattformen wie Facebook und LinkedIn vermarkten möchten.

Kurz gesagt: Eine Lookalike Audience ist eine Zielgruppe, die Ihrer aktuellen Zielgruppe ähnelt. Sie zielen auf Personen ab, die wie Ihre bestehenden Kunden aussehen und sich so verhalten. 

Sie können auf einer ähnlichen Zielgruppe aufbauen, indem Sie Daten von Benutzern einbeziehen, die zuvor durch Anfragen, Informationsanfragen und das Absenden von Formularen Interesse gezeigt haben. Dies hilft Ihnen, sich auf das Marketing für die potenziellen Kunden zu konzentrieren, die am wahrscheinlichsten Interesse zeigen.

3. Suchmaschinenoptimierung

seo

Es ist schwer, SEO-Optimierung als Trend zu bezeichnen. An diesem Punkt handelt es sich um eine bewährte Basisstrategie für digitales Marketing, und zwar in 2024, es ist von besonderer Bedeutung für den Bildungssektor. Warum? Zwei einfache Gründe: Online-Lernen ist im Kommen, aber die Suchklicks sind rückläufig.

Die Wahrheit ist, die Menschen sind es online nach Bildung suchen – nicht nur zur Erforschung des Lehrplans, sondern auch für ihr tatsächliches Lernen. Da sich die Bildungslandschaft weiterentwickelt, steigt der Bedarf an innovativen Lösungen wie Ihrer eLearning-Plattform wird immer deutlicher.

Durch 2026, die Online-Bildung Es wird erwartet, dass der Markt stark angestiegen ist 110%, aber das geht weit über die regulären alten Online-Abschlüsse hinaus, die im letzten Jahrzehnt im Fernsehen beworben wurden. Das ist Innovation: Denken Sie an interaktive Lernplattformen, Sprachtraining, Fahrtheorieprüfungen, Apps und die Entwicklung funktionaler Fähigkeiten, die das gesamte Spektrum von Hochschulbildung, Hobbykursen und Unternehmensschulungen abdecken. 

Sie müssen virtuelle Studenten dort erreichen, wo sie sind – online. Leider haben neuere Forschungen gezeigt, dass so viele wie 49% der Google-Suchanfragen Ende ohne einen einzigen Klick. Diese Zahl ist Teil eines Abwärtstrends, zumal Menschen zunehmend auf mobilen Geräten suchen. SEO-Optimierung können dazu beitragen, dem entgegenzuwirken, indem wir das organische Wachstum fördern und sicherstellen, dass diejenigen, die nach Ihren Dienstleistungen suchen, diese auch finden.  

4. Etwas weniger bekommen persönliche

Personalisierung ist im Bildungsmarketing kein Trend mehr, sondern eine Grundvoraussetzung. Betrachten Sie es als Kernkurs und nicht als Wahlfach. Wo sehen wir also Personalisierung? Es ist in:

●      Segmentierte E-Mail-Kampagnen: Möchten Sie an zukünftige, aktuelle und ehemalige Studierende die gleichen Marketingbotschaften senden? Wahrscheinlich nicht. Einige Untersuchungen zeigen, dass segmentierte Kampagnen den E-Mail-Marketing-Umsatz steigern so viel wie 760%.

●      Benutzerdefinierte Website-Inhalte: Beispielsweise hat ein Pendlerstudent an einer staatlichen Universität andere Bedürfnisse als ein internationaler Student. Verwenden Sie also angepasste Webinhalte oder Zielseiten ermöglicht es Ihnen, die beiden aussagekräftigsten Botschaften anzuvisieren.

●      Dynamische soziale Anzeigen: Diese Art von Anzeige ändert sich basierend auf Aktionen, die ein Benutzer zuvor an anderer Stelle im Web durchgeführt hat. Wenn ein Benutzer beispielsweise auf einen Kurs klickt, ohne sich anzumelden, könnte dies eine Anzeige auslösen, die diesen bestimmten Kurs bewirbt.

Aber das heißt nicht, dass Personalisierung ist immer der richtige Weg. Wir befinden uns mitten in einem kulturellen Wandel der Privatsphäre, in dem beide Google und Apple versuchen, die Verwendung von Tracking-Cookies einzuschränken oder zu unterbinden. Glücklicherweise haben sich kontextbezogene Anzeigen immer noch bewährt, also Anzeigen, die auf Website-Inhalten und nicht auf dem Nutzerverhalten basieren. Im Jahr 2020, zu einer Zeit, in der die Werbeeinnahmen in der Vergangenheit gesunken waren, ergab eine Studie, dass kontextbezogene Anzeigen über einen Zeitraum von sechs Monaten zu einem stetigen Anstieg der Werbeeinnahmen führten. 

Wie sieht das in der Welt der Bildung aus? Marketingkurse mit thematisch ähnlichen Inhalten. 

5. Kurzvideos nutzen

kurzes Video

Videokurse erfreuen sich seit langem zunehmender Beliebtheit, doch Videos – insbesondere Kurzvideos – werden für das Marketing im Bildungssektor immer wichtiger. Wussten Sie, dass 50 % der Leute, die sich Kurzvideos ansehen, das Ganze einschalten?

Das ist eine äußerst niedrige Absprungrate, und moderne Social-Media-Plattformen haben diese Art des Marketings ermöglicht Mikrolernen zugänglicher für Marken, die zuvor nicht über das technische Wissen verfügten.

Im Laufe des letzten Jahres haben wir gesehen, wie Unternehmen im Bildungssektor Kurzvideos verwenden, um:

● Präsentieren Sie kurze Touren durch physische Lerneinrichtungen

● Erklären Sie Nischenthemen, um Interesse zu wecken

● Förderung der Kursarbeit durch kurze technische Tutorials

● Hervorheben des Campuslebens und der Unternehmenskultur

● Präsentieren Sie Schülerzeugnisse

● Beantworten Sie allgemeine Kundenfragen

● Veranstalten Sie Live-Fragen und Antworten

Neben Kurzvideos verzeichnen Bildungsunternehmen, die der Generation Z dienen, zunehmenden Erfolg durch Marketing auf YouTube und TikTok. Eine Studie ergab beispielsweise, dass 27 % der angehenden Teenager-Studenten zugeben, dass YouTube Videos spielten eine große Rolle um ihnen bei der Entscheidung zu helfen, wo sie sich einschreiben möchten.

Fast 70 % der Studieninteressierten nutzten soziale Medien, um bei der Recherche an Hochschulen und Universitäten zu helfen. Letztendlich sind es die sozialen Medien – und ganz besonders soziales Video, bleibt fester Bestandteil einer modernen Bildungsmarketingstrategie.

Da es in allen Branchen so viel Unsicherheit gibt, ein Vorschlag – ‚und Bildung ist da keine Ausnahme oder so ähnlich.

6. Nutzen Sie YouTube-Inhalte, um die Hochschulbildung zu fördern

YouTube-Videos bieten die Möglichkeit, den Bekanntheitsgrad Ihrer Institution zu steigern, die SEO-Effektivität zu steigern und andere digitale Marketinginitiativen zu unterstützen. Mit seiner riesigen Nutzerbasis von über 2.6 Milliarden monatlich aktiven Nutzern ist YouTube ein idealer Kanal, um potenzielle Studierende zu erreichen. 

Sie können potenzielle Studierende fesseln und ihr Interesse wecken, indem Sie längere Videos hochladen, die wertvolle Einblicke in Ihr Institut geben. Der Einsatz von Videos stellt im Jahr 2024 einen bedeutenden Marketingtrend im Hochschulbereich dar und führt zu erheblichen Verschiebungen bei den Einschreibungszahlen.

7 Chatbots

Chatbots

Mit der Weiterentwicklung der Möglichkeiten umfasst Barrierefreiheit nun auch die Verfügbarkeit für Ihr Publikum, wann und wie auch immer es Ihre Dienste benötigt. Es ist wichtig zu überlegen, ob sich eines Ihrer Programme an Fachkräfte richtet, die einen beruflichen Übergang anstreben. 

Während ein Live-Chat möglicherweise nicht möglich ist 11 Uhr an einem Samstag, das ist wahrscheinlich dann der Fall, wenn Ihre Zielgruppe aktiv nach Optionen sucht. Aus Sicht der Konvertierung bleibt es entscheidend, zeitnah auf ihre Anfragen zu antworten.

Virtuelle Chat-Assistenten oder „Chatbots„erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. In den letzten drei Jahren ist die Zahl der Kundenservice-Chatbots erstaunlich stark gestiegen 92%. Sie sind zu einem Standardmerkmal für Universitätswebsites geworden. 

Wenn ein Student fünf verschiedene Hochschulen vergleicht, kann die Möglichkeit, auf Ihrer Website schnelle Antworten auf seine Fragen zu erhalten, entscheidend dafür sein, ob Ihre Hochschule in die engere Wahl kommt oder nicht.

8. Passen Sie das E-Mail-Marketing an

E-Mail Marketing

Auch wenn der Generation Z zahlreiche Kommunikationsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, bevorzugen sie bei der Interaktion mit angehenden Universitäten und Hochschulen immer noch die traditionelle E-Mail. 

In einer Umfrage, die mehr als umfasst 9,000 Schüler, E-Mail erwies sich als ihre erste Wahl für die Kommunikation, mit 80% Dies gibt an, dass sie ihre E-Mails täglich abrufen.

Studierende suchen nach weniger aufdringlichen Methoden der Kommunikation mit Bildungseinrichtungen und benötigen in der Regel keinen unmittelbaren Kontakt, insbesondere in den frühen Phasen ihres Suchprozesses. 

  • E-Mail-Marketingkampagnen spielen eine entscheidende Rolle bei der Personalisierung von Nachrichten und der Begleitung von Schülern auf ihrem Weg zur Entscheidungsfindung. 
  • Es ist wichtig zu erkennen, dass High-School-Studenten, die Studentenverbindungen auf dem Campus erkunden, andere Prioritäten und Denkweisen haben als aktuelle Studenten, die über Graduiertenprogramme nachdenken.
  • Die Implementierung von E-Mail-Drop-Kampagnen ist unerlässlich, um potenzielle Studierende dort zu treffen, wo sie sich befinden, und sie durch den Einschreibungsprozess zu begleiten. 

Indem Sie Inhalte und E-Mail-Kampagnen auf ihre spezifischen Bedürfnisse zuschneiden, können Sie die Kommunikation personalisieren und bessere Ergebnisse erzielen. 

Erstellen Sie beispielsweise ein geschlossenes E-Book mit dem Titel „Die fünf besten Möglichkeiten, wie ein MBA-Abschluss Ihre Karriere ankurbeln wird„ könnte eine E-Mail-Kampagne auslösen, die sich explizit an MBA-Studierende richtet.

Es ist wertvoll, Personas für jede Zielgruppe der Studierenden zu entwickeln. Das Verständnis ihrer Beweggründe, Bedenken und der Art von Inhalten, die sie für wertvoll halten, ermöglicht die Erstellung einer strategischen E-Mail-Kampagne, die zu positiven Ergebnissen führt. 

Das Sammeln möglichst vieler Informationen für jede Person trägt dazu bei, personalisierte und effektive E-Mail-Kommunikation zu gestalten.

9. Nutzen Sie für Hochschuleinrichtungen PPC-Werbung, um hochwertige Leads zu generieren

Suchmaschinen wie z Google bietet Pay-per-Click (PPC) an Dienstleistungen, die Hochschuleinrichtungen eine hervorragende Möglichkeit bieten, mit potenziellen Studierenden in Kontakt zu treten. 

Durch die Schaltung von PPC-Anzeigen können Institutionen gezielt gezielt Werbung schalten Schlüsselwörter und Phrasen, um sicherzustellen, dass ihre Anzeigen potenziellen Studenten angezeigt werden, die aktiv nach Informationen im Zusammenhang mit der Hochschulbildung suchen.

Darüber hinaus kann PPC ein leistungsstarkes Instrument zur Lead-Generierung im Hochschulbereich sein. Durch das Retargeting von Anzeigen an Studenten, die Interesse an einer Hochschulbildung gezeigt haben, und durch die Bereitstellung einer Möglichkeit, Kontakt mit der Einrichtung aufzunehmen, kann PPC effektiv Leads für Bildungseinrichtungen generieren.

Anstatt sich ausschließlich auf den organischen Website-Traffic zu verlassen, ermöglicht PPC eine präzisere Zielgruppenausrichtung. basierend auf Alter und anderen demografischen Merkmalen. Dieser Ansatz generiert nicht nur hochwertige Leads. Es erhöht die Konversionsrate erheblich und ist damit eine beispiellose Methode, um potenzielle Studierende im Hochschulbereich zu erreichen.

10. Künstliche Intelligenz (KI) und Augmented Reality (AR)

Künstliche Intelligenz (KI) und Augmented Reality (AR) sind im Bereich des Hochschulmarketings bereits weit verbreitet. Durch die Integration virtueller Rundgänge nutzen Universitäten die Möglichkeiten der AR-Technologie. KI-gestützt virtueller Lauf Erleichtern Sie die Zusammenarbeit zwischen Studierenden und Lehrkräften in Echtzeit.

Bei der Durchführung einer Drip-Kampagne kommt künstliche Intelligenz zum Einsatz. Darüber hinaus erweitert sich das Potenzial von KI in diesem Bereich kontinuierlich.

  • Um einen Wettbewerbsvorteil zu wahren, ist es wichtig, über neu entwickelte Tools auf dem Laufenden zu bleiben.
  • Die Responsive Search Ads und Performance Max PPC-Kampagnen von Google sind zwei Beispiele für KI, die das Potenzial haben, Ihre digitale Marketingstrategie zu verbessern.
  • Die neueste Entwicklung von Google, Performance Max, nutzt von Ihnen bereitgestellte Assets, um dynamisch Anzeigen zu erstellen.
  • Diese Anzeigen werden dann an neue Zielgruppen geschaltet, die Ähnlichkeiten mit Ihren bestehenden Zielgruppen aufweisen, um die Conversions zu maximieren. 
  • Stellen Sie sich nur einmal vor, welche Möglichkeiten sich ergeben, wenn Sie dieses Tool mit kombinieren Gut geplante SEO und PPC-Strategien.

11. Verwenden Sie für digitales Marketing im Hochschulbereich responsive Anzeigen

Im zunehmend wettbewerbsintensiven Umfeld des Hochschulmarketings müssen Institutionen neuartige und einfallsreiche Marketingstrategien anwenden, um an der Spitze zu bleiben. Eine solche Strategie ist der Einsatz von responsiven Anzeigen.

Responsive Anzeigen sind so konzipiert, dass sie ihre Größe, Form und Erscheinung dynamisch anpassen, um sich nahtlos in den Inhalt von Websites oder Apps einzufügen. Diese Anpassungsfähigkeit ermöglicht es ihnen, gut sichtbar und wirkungsvoll zu sein, ohne das Benutzererlebnis zu beeinträchtigen.

Im Vergleich zu statischen Anzeigen bieten responsive Anzeigen mehrere Vorteile, darunter: höhere Klickraten (CTRs) und erhöhtes Impressionsvolumen. Google behauptet, dass responsive Suchmaschinenwerbung oft eine CTR hat 5–15 % größer als bei herkömmlichen Suchanzeigen.

12. Mobile-First-Design

Wir sind uns bewusst, dass die mobile Internetnutzung bei Schülern und Studenten kein neues Phänomen ist. 

Aufgrund seiner Bedeutung bleibt es jedoch für Hochschulvermarkter weiterhin wichtig, dem Mobile-First-Design Vorrang einzuräumen.

Laut Hootsuite sind 95 % der amerikanischen Teenager im Alter zwischen 13 und 17 Jahren besitzen ein Smartphone. Dies stellt einen deutlichen Anstieg dar 30% im Vergleich zu der 73% der Smartphone-besitzenden Teenager im Jahr 2015. 

Es ist davon auszugehen, dass angehende Studierende bei der Hochschulsuche auf ihr Smartphone zurückgreifen. Wenn Ihre Website und andere digitale Marketingressourcen nicht für Mobilgeräte geeignet sind, haben Sie einen erheblichen Nachteil.

Darüber hinaus muss Ihre Website mit der Umstellung von Google auf die Mobile-First-Indexierung für nahtloses Scrollen auf Mobilgeräten optimiert werden. Andernfalls kann sich dies negativ auf Ihr Suchmaschinenranking auswirken. 

Angesichts der wachsenden Beliebtheit der Sprachsuchfunktion über Geräte wie Alexa und Siri, ist es auch wichtig, die Optimierung der Sprachsuche in Betracht zu ziehen, um die Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit zu verbessern.

13. Erstellen Sie schülerorientierte Blogs

fokussierte Blogs

Auch wenn Blogs bei der Generation Z möglicherweise an Beliebtheit verloren haben, bleiben sie im Kontext der Hochschulbildung ein wertvolles Instrument. 

Allerdings ist das Bloggen nur zum Zweck der Veröffentlichung von Inhalten veraltet. Blogs sind nach wie vor eine wichtige Ressource für Studierende, die nach tiefgreifenden Informationen suchen, die durch kurze Videos nicht effektiv vermittelt werden können.

  • Der Schlüssel zum erfolgreichen Bloggen liegt in der studentenzentrierten Gestaltung Inhalt Das bietet Bewerbern wertvolle und fesselnde Informationen und fördert das Zugehörigkeitsgefühl. 
  • Blogs spielen eine entscheidende Rolle und erwirtschaften erhebliche Kapitalrenditen, wenn es darum geht, Marketingziele zu erreichen, beispielsweise die Steigerung der Anmeldungen.
  • Es gibt mehrere wirksame Strategien, um mit Blogs Aufmerksamkeit zu erregen.
  • Die Einbeziehung von Gastblogs spezieller Autoren und mit Studierenden-Spotlights kann potenziellen Bewerbern helfen.
  • Fühlen Sie sich wohler in Ihrer Institution, gewinnen Sie Einblicke in deren Abläufe und verstehen Sie den Bewerbungsprozess.

14. Marketing mit Mikro-Influencern

Mikro-Influencer

Wenn Sie schon einmal gesehen haben, wie eine Hochschule einen berühmten Absolventen in ihrer Marketingkampagne einsetzte, ist das ein Beispiel dafür Influencer-Marketing

Die gute Nachricht ist, dass Sie nicht unbedingt Prominente unter Ihren Alumni benötigen, um von den aktuellen Trends zu profitieren. Marken aller Art, darunter auch Hochschulen, entdecken, dass sich das heutige Publikum weniger nach prominenten Inhalten sehnt und stattdessen nach echten Inhalten von echten Personen sucht.

Hier gibt es noch bessere Neuigkeiten: Ihre Institution ist wahrscheinlich bereits von Mikro-Influencern umgeben. Ähnlich wie angehende Studierende der Generation Z sind Ihre aktuellen Studierenden wahrscheinlich sehr aktiv auf Social-Media-Plattformen. 

Ob Sie sich dessen bewusst sind oder nicht, Bio“Mikroeinfluss„Das passiert bereits, wenn potenzielle Studierende auf Plattformen wie TikTok oder YouTube nach hochschulbezogenen Inhalten suchen.

Ihre Hochschule kann sich diesen Trend zunutze machen, indem sie Studierende identifiziert, die ihre Schule hervorragend in den sozialen Medien repräsentieren. Aufbau von Partnerschaften zur Verstärkung ihrer Inhalte auf Webseiten und in Anzeigen. 

Mit diesem Ansatz können Sie den Einfluss dieser Studierenden nutzen und die Online-Präsenz Ihrer Institution stärken.

15. Nutzen Sie Google Analytics für Marketing im Hochschulbereich

Im Bereich Hochschulmarketing spielen Daten eine entscheidende Rolle, um die Zielgruppe zu verstehen und fundierte Entscheidungen hinsichtlich Marketingstrategien zu treffen. 

Google Analytics zeichnet sich als leistungsstarkes Tool aus, das die Erfassung und Analyse von Daten zum Website-Verkehr ermöglicht.

Durch den effektiven Einsatz von Google Analytics können wertvolle Erkenntnisse über Website-Besucher, einschließlich ihrer, gewonnen werden Demographie, Verkehrsquellen und Verhalten vor Ort

Mit diesen Informationen können Anpassungen an der Marketingstrategie vorgenommen werden, um die Zielgruppe besser anzusprechen und die gewünschten Ziele zu erreichen.

Google Analytics konzentriert sich darauf, einen umfassenden Überblick über die Nutzung der Website als Ganzes zu bieten, anstatt nur technische Details hervorzuheben. 

Seine verbesserten Metriken helfen bei der Vorhersage des Benutzerverhaltens und der Berechnung der Abwanderung und bieten präzisere Datenkontrollen zur effektiven Optimierung von Kampagnen.

Zweifellos ist Google Analytics eines der herausragendsten digitale Marketingtrends im Hochschulbereich in 2024. Vermarkter können ihre Websites mit Wettbewerbern vergleichen und so Werbekampagnen optimieren, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Zusammenfassung

Der Bereich Bildungsmarketing entwickelt sich ständig weiter und das Jahr 2024 bringt eine Fülle spannender Trends mit sich, die den Erfolg von Bildungseinrichtungen prägen können. 

Von der Integration von Virtual Reality und Augmented Reality bis hin zur personalisierten Marketingautomatisierung. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, auf innovative Weise mit Studieninteressierten in Kontakt zu treten. Um im Bildungsmarketing immer einen Schritt voraus zu sein, müssen diese Trends aufgegriffen und strategisch genutzt werden. 

Durch die Einführung innovativer Technologien, die effektive Nutzung sozialer Medien, die Nutzung datengesteuerter Erkenntnisse und die Priorisierung der Benutzererfahrung. Institutionen können sich erfolgreich im Wettbewerbsumfeld zurechtfinden und ihre Ziele erreichen Marketingziele in 2024 und darüber hinaus.

Häufig gestellte Fragen

1. Welche Marketingtrends erwarten Sie im Jahr 2024?

Zu den Marketingtrends für 2024 gehört eine starke Betonung der Video- und Live-Streaming-Nutzung. Ähnlich wie bei den im Jahr 2022 beobachteten Trends werden Marken weiterhin erheblich in Plattformen investieren. YouTube, TikTok und Instagram nutzen die Leistungsfähigkeit von Videoinhalten, um Verbraucher effektiv einzubinden und mit ihnen zu interagieren. Videoinhalte sind nach wie vor ein beliebtes Medium, um Geschichten zu erzählen und mit dem Publikum in Kontakt zu treten.

2. Was wird sich im Jahr 2024 an der Marketingtechnologie ändern?

Vermarkter müssen immer einen Schritt voraus sein, um im ständig wachsenden Bereich der Marketingtechnologie erfolgreich zu sein. No-Code-Plattformen werden sich immer weiter durchsetzen und KI und maschinelles Lernen werden häufiger zum Einsatz kommen. Die Personalisierung wird im Vordergrund stehen und Datensicherheit und Datenschutz werden auch im Jahr 2024 weiterhin Priorität haben.

3. Wie sieht das Marketing der Zukunft im Jahr 2025 aus?

Bis 2025 wird die Verbreitung von Chatbots, Social-Media-Kanälen und Virtual-Reality-Marketingmethoden deutlich zunehmen. Es wird erwartet, dass sich diese aufkommenden Trends positiv auf den Geschäftsumsatz auswirken werden. Der Einsatz dieser Techniken wird zu ansprechenderen Erlebnissen für Kunden führen, insbesondere im Hinblick auf die verbale Kommunikation.

Beitrag Beitrag: Ryan Gould, Vizepräsident für Strategie und Marketingdienste – Höhenmarketing

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